Berichte aus den Jahrgängen (bis Sommer 2018)

Olchizeit im 2. Jahrgang!

Wir haben uns sehr viel mit den Olchis beschäftigt. Aber wer sind die Olchis?
 
Sie essen nicht so wie wir Pommes und Spaghetti und Schokolade, sie essen unseren Müll. Mit ihren Hörhörnern hören sie Ameisen husten und Regenwürmer rülpsen. Sie lieben Öl, sie haben eine knubbelige Nase. Ihre Haare sind sehr hart, dass man sie nicht schneiden kann. Die Olchis lieben Fliegen, aber sie stinken so sehr, dass die Fliegen manchmal wegfliegen. Es gibt Olchi-Mama, Olchi-Oma, Olchi-Papa, Olchi-Opa und die Olchi-Kinder und das Olchibaby. Eine Olchi-Familie ist nicht sehr groß. Niemand weiß, warum das so ist.  Olchis sind grün.
Sie leben in einer muffeligen Höhle auf dem Müllberg. In der Höhle liegen Dosen, Scherben und Plastik ganz unordentlich herum.
Sie haben auch Verwandte so wie Tante Olga und Otello. Sie haben auch mal für einen König gedient.
 
Uns wurden Bücher über die Olchis vorgelesen. Und wir haben  sie auch selbst gelesen. 
So sind wir auf die Idee gekommen, Olchigeschichten zu schreiben. 
Wir hoffen, euch gefallen die Geschichten!
Viel Spaß mit den Olchis!
 
Eure 2c 
Hier könnt ihr unsere Geschichten herunterladen: Klick
Die Geschichten haben geschrieben: Anton, Jonna G., Lenard, Matti, Mila, Noah Patrik und Senara.
 

Karneval bei den Olchis 2018:

Zu Karneval machte die 2c ein Olchi-Fest und alle durften kommen: Polizisten und Dalmatiner, Hexen und Cowboys, Fußballer und Drachen. Auch richtige Olchis gab es und den Drachen Feuerstuhl.
Es gab olchiges Essen und manche Gäste zeigten die Olchi-Wohnungen mit, die sie im Kunstunterricht gebaut hatten. Wir haben uns auch selber olchige und sehr unordentliche Wohnungen unter den Tischen eingerichtet und Spiele wie die Olchis gemacht, z.B. Schlammknödelwerfen. Es hat viel Spaß gemacht.
   
   
 Hier gibt es weitere Bilder zu sehen: Klick  
   
   
 
 

Känguruwettbewerb der Mathematik – Mathe mal anders

Bereits zum 2. Mal haben 24 Schülerinnen und Schüler aus dem 3. und 4. Schuljahr am Känguru- Wettbewerb teilgenommen. Mehrere Wochen wurde jeden Donnerstag trainiert, geknobelt und um die Ecke gedacht. Am 16. März fand der bundesweite Wettbewerb statt, nun warten wir auf die Ergebnisse.
Wir bedanken uns beim Förderverein, der auch in diesem Jahr für die Finanzierung gesorgt hat!

 


 

Besuch bei hebie

hebie ist eine Firma, die aus Fahrrädern Verkehrsmittel macht. Kinder aus dem vierten Schuljahr untersuchten, wie das geht. Sie stießen dabei auf einige erstaunliche Zusammenhänge.

Bela und Maxi erkunden, aus wie vielen Teilen ein Fahrradständer zusammengebaut wird.   

Ein Kunststoffanguss. Der landet bei hebie nicht im Müll, sondern wird geschreddert und zu einen neuen Produkt verarbeitet. Sehr ökologisch.

 

Ein Arbeiter zeigt uns, wie sorgfältig Kettenschutze verpackt werden müssen. Sie habe eine lange Reise vor sich.

Das Kunsstoffgranulat kommt aus Taiwan. Hebie macht daraus z.B. Kettenschutze.

Hier werden Ständer von einem Arbeiter montiert. Das geht sehr schnell.

Die Kettenschutze sollen keine Kratzer bekommen auf ihrem langen Weg z.B. bis nach China in die Fahrradfabriken.

Kann gut sein, dass ein Giant Fahrrad später wieder in Bielefeld verkauft wird. Verrückt!

 

 


 

 

 


 

Ein Tag bei Hebie in der Arbeitswelt: Download Präsentation

Leider sind nicht alle Hintergrundfarben der Präsentation gespeichert worden. 


 

Die Rabenkinder lernen das O und machen leckeren Obstsalat

 

 


Fotos und Berichte vom 3. Jahrgang

Aus den verschiedenen Klassen des 3. Jahrgangs sind Fotos und Texte im Rahmen des Förderunterrichtes entstanden.


Die Martinstunde der Martinschule

Ein Beitrag von Charlotte, Denise und Tom-Lukas

Am letzten Freitag im Monat oder am letzten Freitag vor den Ferien treffen sich alle Klassen der Schule in der Turnhalle zur Martinstunde. Herr Spiekermann leitet die Martinstunde. Meistens fragt er zuerst, ob jemand Geburtstag hat. Dann singen alle ein Geburtstagslied.

Danach gibt es Informationen aus der Schule, meistens spricht auch der Schülerrat. Dazwischen werden Aufführungen, Lieder oder Tänze von einigen Klassen vorgetragen.

Die Martinstunde dauert ungefähr eine Schulstunde. Uns gefällt es gut, dass wir Informationen von der Schule bekommen, auch die Aufführungen. Nur manchmal dauert es zu lange, dann wird es langweilig.

  

Der Martin – Schulhof

ein Beitrag von Nathan, Tim und Vincent

Auf unserem Schulhof gibt es viele Spielgeräte. Besonders für die Jungs sind die Fußballplätze einfach cool. Vor der Schule spielen die Kinder aus den ersten und zweiten Schuljahren. Hinter dem Altbau ist der Platz für die Dritt- und Viertklässer. Es gibt einen Schotterplatz mit einem neuen Tor, das ist sehr cool. Aber man darf nicht auf dem Fußballtor klettern.

Uns gefällt, dass alle Jungs zusammen Fußballspielen können.  

Auf dem Schulhof müssen wir uns an Regeln halten. Wir dürfen z.B. nicht auf Bäume klettern, in die Nestschaukel dürfen nur 6 Kinder und vor dem Neubau und der Turnhalle darf man nicht Fußball spielen, sondern nur werfen. Die wichtigste Regel ist die Stopp-Regel. Sie ist manchmal schwierig einzuhalten. Überhaupt ist es manchmal schwierig einzuhalten, dass sich alle Kinder in der Schule vertragen sollen.
 

 


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